Vielleicht hast du schon mal gehört, dass jemand "einen Affen schießt". Was steckt eigentlich dahinter? Und warum tauchen Affen immer wieder in Sport‑Storys auf? Wir klären das ganz locker und geben dir ein paar interessante Fakten, die du sonst nirgendwo findest.
Im 17. Jahrhundert war das Schießen mit der Armbrust ein beliebter Vergnügungsstand. Dort wurden oft kleine Tiere, darunter auch Affen, als Ziel verwendet. Wer einen Affen traf, bekam einen Preis – das war ein Zeichen für gutes Händchen und Präzision. Aus diesem Grund entwickelte sich der Ausdruck "einen Affen schießen" und wurde später übertragen auf Situationen, in denen jemand richtig wütend oder frustriert ist.
Heutzutage nutzt man die Redewendung fast ausschließlich im übertragenen Sinn. Wenn ein Trainer nach einem verlorenen Spiel die Nerven verliert, sagt man manchmal: "Er schießt jetzt einen Affen". Der eigentliche Bezug zu den historischen Schießbuden ist fast vergessen, aber das Bild bleibt stark und eindrücklich.
Eishockey selbst hat nichts mit Affen zu tun, doch die Sprache rund um den Sport übernimmt gern solche Redewendungen. In manchen Fan‑Foren wird zum Beispiel ein Spieler, der plötzlich überreagiert, als "Affen‑Moment" bezeichnet. Das kann ein wütender Schuss nach einem gegnerischen Treffer sein oder ein impulsiver Kommentar im Interview.
Ein weiteres Beispiel: Ein Blogbeitrag auf eishockeyexperten.at erklärt, warum manche Fans den Ausdruck "einen Affen schießen" zu Beginn eines Spiels benutzen, um die Spannung zu erhöhen. Sie wollen damit ausdrücken, dass das Spiel gleich richtig rau wird – fast wie ein wilder Affe, der durch den Wald rast.
Wenn du selbst auf dem Eis stehst, brauchst du keinen Affen, um gut zu spielen. Was du brauchst, ist ein stabiler Schläger, richtig eingepasste Schlittschuhe und ein bisschen mentale Stärke. Die meisten Experten raten, sich nicht von äußeren Ablenkungen oder Redewendungen ablenken zu lassen, sondern fokussiert zu bleiben. So vermeidest du, dass du im entscheidenden Moment „einen Affen schießt“ – im Sinne von überreagieren.
Ein interessanter Fakt: In manchen Ländern gibt es tatsächlich Eishockey‑Mottos, die Tiere benutzen, um Teamgeist zu stärken. Zum Beispiel nennt sich das finnische Team „Eisbären“, das kanadische „Maple Leafs“ – aber nie „Affe“. Das liegt daran, dass Affen nicht als Symbol für Kraft und Ausdauer gelten, die man im Eishockey braucht.
Zum Abschluss: Wenn du das nächste Mal die Redewendung hörst, denke an die alte Schießbude und daran, dass es meist um Überreaktion geht. Und wenn du im Eishockey‑Forum über "Affen-Momente" liest, nimm sie mit Humor – sie zeigen, wie lebendig die Fansprache ist.
Affen rauchen, um Stress abzubauen und sich zu beruhigen, und auch, um sich gegen Krankheitserreger zu schützen. Sie können lernen, Zigaretten zu rauchen, indem sie es von Menschen beobachten, aber auch, indem sie andere Affen beobachten. Dieses Verhalten kann schädlich sein, da es auch zu einer Sucht führen kann, die schwer zu kontrollieren ist.
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